Bei der Wohnsiedlung aus den fünfziger Jahren in Zürich-Affoltern wurde eine energetische Sanierung der Fassade geplant und durchgeführt.

Ziel war die unprätentiöse bescheidene Sprache der Satteldachbauten in ihren Proportionen so weit als möglich zu erhalten. Gegenüber der durchgehend gleichen farblichen Fassung der Bestandsbauten werden durch leichte Farbvarianzen die Aussenräume belebt und die Wohnadressen differenziert.  Eine organisatorische Herausforderung war die etappenweise Organisation der Ausführung im bewohnten Zustand.